… doch kam der große Regen.
Es schüttete wie aus Kübeln. 20 Liter pro Quadratmeter in zwei Stunden, das war zuviel für die Baugrube meiner Sternwarte. Erschwerend kam hinzu, daß es ein paar Tage zuvor schon einmal beinahe 50 Liter geregnet hatte. Die Grube füllte sich mit Wasser.
Sieht wohl so aus, als müsse ich mir da noch Gedanken über eine Drainage machen.
Interessant war übrigens, daß es ein paar Kilometer entfernt keinen Tropfen regnete.
Es ist wohl verständlich, daß ich die Arbeiten an diesem Tage ruhen lies. Es wäre wohl eine Taucherausrüstung notwendig gewesen, wenn ich, wie eigentlich angedacht, das Fundamentloch für die Betonsäule ausgehoben hätte.
Trotz dieser Widrigkeiten werte ich den gestrigen Samstag als Erfolg. Denn die Genehmigung der Stadt zum Bau der Blockbohlenhütte ist eingetroffen.
Oje…hoffe es kommen bald bessere Wetterzeiten…
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Irgendwie Glück im Unglück, eine Drainage ist doch gut, sonst stehen irgendwann die Instrumente im Wasser. Weiterhin viel Erfolg mit dem Bau, das ist ja ein Traum, der in Erfüllung gehen soll. Ich muss mein Astrogeraffel noch hin- und herschleppen.
LG
Astrolady100
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Na ja, das Wetter kann man leider nicht beeinflussen. Im Moment sieht es aber wieder ganz gut aus. Und das Drainagerohr liegt auch schon daheim. Muß nur noch eingebaut werden, wofür mir im Moment leider etwas die Zeit fehlt.
Danke für eure Kommentare
Edgar
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