Ein gut funktionierendes Informationssystem kann essentiel sein, wenn man zu guten Fotos kommen will.
Meine Frau rief durch die offene Terassentür herein: „Schnell, am Hasengitter sitzt ein großer bunter Schmetterling“.
„Prima“, dachte ich mir und schaute meine Kamera an, die noch auf Astroaufnahmen eingestellt war. Also, Fisheye runter und dafür das 100mm Makro drauf. Belichtungszeit und ISO auf normale Werte zurückschrauben. Den Intervalometer und den Selbstauslöser ausschalten. Das Isolierband abreissen, mit dem ich den Sucher zugeklebt hatte. Weißabgleich überprüfen. Und dann der Spurt nach draußen.
Da lag ich dann im durch den fehlenden Regen nicht mehr vorhandenen Rasen auf dem Bauch vor dem Hasengitter und visierte einen wunderschönen Schwalbenschwanz an. Hier ein paar Eindrücke:
Wunderschöne Aufnahmen. 🙂
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Danke, Ariana
Edgar
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Das letzte ist sehr fett!
Das makellose Facettenaufge, der Busch aus Keratinfäden(?), die Stacheln der Beinchen sowie die Bestückung des Körpers durch Minipakete, wie eingesetzt in eine Netzstruktur.
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Danke für die intensive Betrachtung
Edgar
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Tolle Aufnahmen!
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Danke für das Lob
Edgar
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